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Die ganze Verschiedenheit und Eigenart des Ablaufes von physiologischen Funktionen des Organismus ist im Gehirn als Systeme der Verbindung oder Strahlen von elektrischen Signalen zwischen den Nervenzellen oder Prozesse der Proteinsynthese und Eiweißabbau vorhanden. Allgemein wird das als Verwaltungsprogramm genannt. Es ist Zeit, um dieses Wissen und Vorstellungen zu integrieren und dieses Potenzial, der in der Menschennatur vorhanden ist, auszunutzen. (Rouse S. 1995).

Ergebnisse der letzten Entdeckungen und Arbeiten in Form von einem virtuellen Scanner generieren die neue methodische Auffassung und neue Ideen, die den Ablauf von physiologischen Funktionen des menschlichen Organismus anbetreffen. Samt dem neuen Wissen sind auch neue technische Errungenschaften gekommen, wie virtuelle Wirklichkeit, die unsere Lebensqualität positiv ändern können.

Die methodischen Argumente sind einfach. Wenn der Mensch und sein Gehirn ein homogenes hoch dynamisiertes System bilden, dann sie die ihm zugrunde liegenden Molekularprozesse vor allem zu fein, um sie mit den gewöhnlichen biochemischen, physiologischen oder physischen Methoden zu untersuchen. Das Suchen des Vorhandenseins von einer gemeinsamen Organisation der Organe, Zellen und Molekeln bedeutet das Problem nicht auf dieser Ebene der Analyse zu lösen versuchen.

Wir könnten unser ganzes Leben vergeuden, indem wir die Physiologie des Gehens untersuchen werden, und trotzdem nicht erklären könnten, wieso ein Mensch plötzlich aufsteht und durch das Zimmer hin und zurück geht.
Was wissen wir aktuell von den Prozessen, die wir als Verwaltungsprogramm bezeichnen? Wieso geschehen diese Prozess und welche Bedeutung sie haben? Das sind Änderungen in den genau bestimmten Zellen des zentralen Nervensystems. Diese Änderungen sind durch morphologische Methode mit Hilfe von elektronischen und Lichtmikroskopen als eine dauerhafte Modifikation der Neuronenstruktur und deren synaptischen Verbindungen zu erforschen. Man kann ihre Dynamik als zeitweilige lokale Änderungen der Durchblutung und des Sauerstoffsverbrauchs der Neutronen registrieren. Die biochemischen Methoden lassen Kaskaden der Zellenprozesse, die mit der Öffnung der Ionenkanäle in den synaptischen Häuten beginnen, ermitteln, weiter Synthese der neuen Proteine, angeregt durch das komplexe System der intrazellulären Signale und Anschluss dieser Proteine in Dendrithäute. Durch physiologische Methoden kann man Änderungen der elektrischen Eigenschaften der Neutronen, die auch mit der Modifikation der Hautstruktur verbunden sind, beurteilen.

Jede festgestellte Tatsache hat Dutzende von Fragen zur Folge. Aus dem Standpunkt des virtuellen Scannens ist alles ist Bild oder eine Matrix, in der die Information für die vom Organismus bestimmten Zwecke kodiert wird. In diesem Sinne wird die Information in den zusammen verbundenen Neuronennetzen durch Änderungen von Eigenschaften der Synapsen bearbeitet und gespeichert. Die Matrizen sind dynamisch und sind zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns gelegen. Die Entwicklung des Nervensystems und dessen Fähigkeit zur Änderung seiner Eigenschaften unter dem Einfluss einer individuellen Erfahrung sind als Prozess der ununterbrochenen Wahl der vorherigen Neuronengruppen und deren synaptischen Verbindungen zu betrachten, als Antwort auf ein den Einfluss der Umwelt provozierende und limitierende Verwaltungsprogramm, das als Änderungen der Dynamik der elektrischen Aktivität in dem ganzen Bereich des Gehirns dargestellt wird. Nur die Anwendung von einem virtuellen Scannens lässt die geordnete Untersuchung und Korrektur durchführen.

Bemerkenswert ist das, dass eine solche Auffassung den plötzlichen Charakter der Prozesse betont (d.h. Eigenschaften des Ganzen sind für die einzelnen Teile nicht charakteristisch, aber sie werden durch ihre gegenseitige Verbindung bedingt). Es ist auch zu betonen, dass das Verwaltungsprogramm mit der Aktivität des ganzen Organismus in Form von bestimmten Eingriffsgewohnheiten verbunden ist. Die Fähigkeit zum Beispiel ein Auto zu fahren, wird nicht nur im Gehirn kodiert, aber auch in ganzen Komplexen der Änderungen, die Organe, Systeme, Muskeln und Sehnen anbetreffen. Deswegen öffnet die Untersuchung und Korrektur des Verwaltungsprogramms mit der Methode des virtuellen Scannens neue Horizonte für den Arzt, den Kranken und den gesunden Menschen.

Die oben dargestellten Daten führen uns zur Bestimmung der Technologie eines virtuellen Scannens als einer neuen Methode der Erkennung der Funktionen des menschlichen Organismus und Diagnostizieren seines Zustandes. Das virtuelle Scannen ist die Bestimmung des Standes des Verwaltungsprogramms vom Gehirn und dessen Verbindungen mit den inneren Organen und Systemen. Das ganze Prozess des Scannens geschieht auf einem personellen biologischen Modell, das im Computer dargestellt wird. Dabei erfolgt eine Kontrolle aller Ebenen der Organisation des Menschen ? von der Molekularorganisation des Organismus bis zum Organismus als Ganzheit.

Das was wir als Verwaltungsprogramm, Organe, Systeme, die externe und interne Umwelt nennen, bedeutet für das Gehirn Signalsätze in Form von einer Sammlung von generierten und aufbewahren Matrizen oder Bildern. Jedes Bild ist einzigartig und besitzt energetische, Frequenz-, materielle und räumlich-temporäre Charakteristiken dieser oder anderer Situation, deren Sammlung Leben ist.

Das Verwaltungsprogramm verfügt über zwei grundsätzliche Gruppen von Matrizen oder Bildern:

1. Bilder der externen Umwelt und deren Detaillieren
2. Bilder der internen Umwelt und deren Detaillieren

Die gegenseitigen Verbindungen dieser Gruppen werden durch das Programm gesichert, dass zur Bestimmung des gegenseitigen Verhältnisses der Matrizen fähig ist, und findet immer die nähersten im Bereich der Charakteristiken Matrizen, je nach den Bedürfnissen der gegebenen Situation. Das was innerhalb und außerhalb des Organismus geschieht wird immer durch das Verwaltungsprogramm in die entsprechenden Matrizen umgestaltet. Danach werden die Matrizen mit den schon bestehenden verglichen, dann beginnen (oder nicht) die entsprechenden Prozesse im Organismus. Die Matrizen sind immer einzigartig und egal, wie viele Menschen auf der Erde leben, gibt es in ihren Köpfen keine einheitlichen Matrizen.

Der virtuelle Scanner bildet im Computer Sätze von Matrizen, die für den Untersuchten charakteristisch sind, was als personelle biologische Modellierung genannt wird. Eigentlich wird mit dem Begriff des virtuellen Scannens die Bewertung und Vergleich von Matrizen genannt, so wie das Gehirn des Patienten macht, und Umsetzung der erhaltenen Ergebnisse in Terminologie, die in der medizinischen Praxis verwendet wird.

Um die Eingangsdaten zu bekommen, werden spezielle Muster eingesetzt, die bei der Bestimmung von individuellen spezifischen Eigenschaften des Verwaltungsprogramms des Patienten, also auch von Charakteristiken seiner Matrizensätze helfen. Dann werden vom Computer die Verbindungen der Matrizen bewertet und erklärt, wo die gegebenen Verbindungen gestört werden.

Das personelle biologische Modell ist ein Modell des Verwaltungsprogramms eines konkreten Menschen. Das ist eine Information darüber, was der Mensch in einem bestimmten Moment darstellt, welche Probleme er in der Vergangenheit hatte, wie der Zustand von seinen inneren Organen und Systemen ist, und über alle Unstimmigkeiten. Gerade solche Unstimmigkeiten und Empfindungen des Menschen wie Krankensein werden (falls sie ausgedrückt sind) im Computer als Übergangszustand noch vor der Erkrankung gespeichert, obwohl es schon solche Änderungen gibt. Anzeichen solcher Unstimmigkeiten verursachen Seneszenz und Wachsen der Körpermasse. Niemand weiß mehr von den Menschen als sein Gehirn.

Schlussfolgerungen:

1. Das Gehirn des Menschen sammelt und speichert Informationen in den Zellen, Geweben, inneren Organen, Systemen durch das Verwaltungsprogramm und stellt sie in Form von Matrizen dar (Signale, Bilder).
2. Das vom Gehirn entwickelte Verwaltungsprogramm besitzt immer Informationen über beliebige Änderungen, die im Organismus des Menschen geschehen und die in verschiedenen Verbindungen von Matrizen ausgedrückt werden.
3. Das Programm verwaltet das Funktionieren des menschlichen Organismus, von ihm wird die Arbeit der Organe, Systeme und Gewebe an die in ihm vorhandene Information angepasst.
Der virtuelle Scanner lässt Informationen auf dem beliebigen Niveau des Verwaltungsprogramms erlangen, die Informationen ändern, und den Zustand der Organe, Systeme und Gewebe des Organismus positiv beeinflussen.
4. Das virtuelle Scannen berücksichtigt immer die subtilen, individuellen Eigenschaften jedes Patienten während der Anwendung und ist vollkommen sicher.
5. So lässt das virtuelle Scannen sich mit dem Verwaltungsprogramm ? der grundlegende Mechanismus des Funktionierens des menschlichen Organismus - vertraut machen und es korrigieren. Dabei werden alle Organe, Systeme, Gewebe, Zellen und Molekeln gleichzeitig (parallel) erkannt, im Unterschied zu den zeitgenössischen Diagnostik- und Behandlungsmethoden der einzelnen Organe nacheinander.


Das ist viel wirksamer und effektiver. Standardmethoden, arbeitsintensive und klinische Mittel werden nur dann eingesetzt, wenn dies notwendig ist. Das virtuelle Scannen erfolgt auf dem Computer und die allgemein verwendeten Methoden direkt auf dem Patienten.

Dank der Untersuchungen wird das qualitative Übergewicht der funktionellen Möglichkeiten des Gehirns hervorgehoben, im Vergleich zu den traditionell eingesetzten medizinischen Techniken, Materialien und Technologien.

Der methodologische Grundsatz des virtuellen Scannens ist die Adäquatheit der Widerspiegelung der äußeren Welt durch die Funktionen des Gehirns. Das ist ein unbestreitbarer Grundsatz, aber in dessen Inhalt wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine fundamentale Änderung vorgenommen. Die Änderung besteht darin, dass die Wirkung der sensorischen Systeme gerade die Verfügung über die Information ist. Dies bedeutet, dass schon auf dem Niveau von Rezeptoren die Umgestaltung der Wirkung der äußeren Umwelt auf die Reihe der Nervencodesignale vollbracht wird. Diese Information wird in die Sprache der Matrizen übertragen und in den entsprechenden Bereichen des Gehirns abgelesen.

Aus dem Codecharakter der Signale ergibt sich, dass die Prozesse in den sensorischen Systemen sowie alle anderen Akte des Funktionierens des Organismus mit Hilfe von Begriffen der personellen biologischen Modellierung beschrieben werden. Die Charakteristiken der Matrizen sind mit dem Charakter der Information, mit dem Verwaltungsprogramm bei dieser oder anderen Wirkung der externen oder internen Umwelt äquivalent.

Das Gehirn des Menschen besitzt eine hervorragende funktionell-strukturelle Organisation. Die Ermittlung der Grundlage dieser Organisation bildet eins der schwierigsten und fundamentalen Probleme der zeitgenössischen Naturwissenschaft. Einer der Grundsätze wurde festgelegt, und zwar der Informationscharakter der sensorischen und internen Prozesse. Aus dem Grundsatz ergibt sich direkt das Vorhandensein einer eigenen (Matrizen-) Sprache und eigener Informationen, die von den Funktionen des Gehirns realisiert werden.
Schon über zweihundert Jahre verwendet die Menschheit die gleichen Methoden der Diagnostik und Behandlung von Krankheiten. Das ist die Medizin der einzelnen Organe nach Awicenna, Paracelsus, Hipokrates. Egal wie lange die einzelnen Organe, Systeme, Zellen und Geweben untersucht werden, wird kein bedeutender Schritt bei der Erkennung des Wesens des Organismus getan.

Computertechnologien haben die Zivilisation geändert.

Es kommt eine Gehirnepoche gerade in der Epoche sind Antworten auf aktuellste Fragen zur Verlängerung des Lebens enthalten. Die ersten Schritte wurden bereits gemacht. Die Progression lässt sich nicht mehr halten.



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